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Geschehnisse kurz nach der Geburt

 

Warnung: Nichts für zarte Gemüter!

 

Ich berichtete ja schon davon, dass ich die Geburt als gar nicht so schlimm erachtet habe.

 

Doch was danach kam, hat mich ziemlich traumatisiert, weshalb ich auch noch einen Psychologen aufsuchen werde um das aufzuarbeiten.

 

Wie es üblich ist, kommen nach der eigentlichen Geburt noch der Mutterkuchen und die Nachgeburt. Der Mutterkuchen kam ziemlich schnell und wurde sofort untersucht, alles okay. Doch dann musste noch die restliche Nachgeburt raus. Irgendwie merkte ich, dass da was nicht stimmen kann, denn die Wehen waren nicht wie es sein sollte. Ich hatte nicht 1 Minute lang Wehen und dann wieder 5 Minuten Pause, bei mir war es umgekehrt. 5 Minuten Wehen und 1 Minute Pause. Außerdem waren die Schmerzen viel heftiger als bei der Geburt. Die Hebamme war sichtlich irritiert, doch dann griff sie einmal beherzt mit ihrer Hand hinein und holte die Nachgeburt heraus, welche anscheinend irgendwie festsaß. Als alles draußen war, waren die Schmerzen augenblicklich vorbei und ich konnte durchatmet. Zumindest kurz.

 

Irgendwas schien nicht zu stimmen, ich wusste nur nicht was. Die Ärztin die dabei war verkündete mir nur lächelnd, dass ich wohl einen Dammriss 2. Grades hätte und sie ihn nähen müsse, kein Problem dachte ich. Ich hatte die Geburt ohne große Probleme hinter mich gebracht, also würde ich das Nähen auch noch überstehen, außerdem würde ich ja eine örtliche Betäubung bekommen. Auf einmal begannen die Hebamme und die Ärztin zu tuscheln und verkündeten, dass man die Oberärztin, welche Bereitschaft hatte rufen würde. Ich war in dem Moment allerdings noch so von Glückshormonen zugeschüttet, dass ich das noch ganz locker nahm. Doch dann sah ich, wie die Hebamme ein Blutdurchtränktes Tuch zum Mülleimer brachte und sofort ein neues drunter legte. Man versuchte offensichtlich eine Blutung zu stoppen oder zumindest fürs erste etwas einzudämmen. Ich bekam ein wenig Angst. Dann kam die Chefärztin. Sie wirkte sehr nett und das beruhigte mich etwas. Sie untersuchte mich und erklärte, dass ich einen tiefen Scheidenriss zum Dammriss hätte und sie dies nähen müsse. Sie Sprühten mir etwas auf, was wohl alles dort unten betäuben sollte. Allerdings wirkte das nicht. Als sie mit dem Nähen begann. dachte ich, sie würde mich eher aufreißen als zusammenzunähen. Ich spürte jeden Stich und als ich dies verkündete, bekam ich nur ein banales: "Ja, ja, das tut weh, ist nun mal so!"

 

Ich glaube das Nähen dauerte gut eine dreiviertel Stunde. Die schlimmsten 45 Minuten meines Lebens. Dazu noch das ganze Blut. Mein Mann erzählte mir später, dass ich wohl gar nicht alle blutdurchtränkten Tücher gesehen hätte. Aber das was ich mitbekommen hatte, hat mir schon gereicht. Nachdem alles fertig vernäht war, wurde ich in mein Bett verfrachtet und erst mal in einen anderen Kreissaal geschoben, da man ja immer 2 Stunden zur Kontrolle noch dort bleiben musste. Ich merkte allerdings, dass es mir immer schlechter ging. Mein Kreislauf war total im Keller. Als ich dann später auf unser Zimmer geschoben werden sollte, war mir total schwindelig und nach einigen Metern wurde mir schwarz vor Augen. Die Hebamme ruderte sofort zurück und meinte ich solle noch etwas dort bleiben zur weiteren Kontrolle. Ich bekam etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu Essen um den Kreislauf wieder anzuregen. Allerdings war auch mein Blutdruck ziemlich im Keller.

 

Im Nachhinein frage ich mich wieso die Hebamme so überrascht war über meinen Zustand, schließlich hatte ich nicht wenig Blut verloren. Ich kann bis heute nicht verstehen, wieso mir nicht sofort eine Bluttransfusion gegeben wurde, denn das war wirklich nicht wenig und wenn mein Mann schon meinte ich hätte nicht alles gesehen, dann war es sicherlich extrem.

 

Nach etwa 2 weiteren Stunden war mein Blutdruck etwas besser und auch mein Kreislauf lies es zu, dass wir aufs Zimmer konnten. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass es mir sehr schlecht gegangen sein musste, da ich sogar bereitwillig unser neugewonnenes Familienmitglied freiwillig einer Hebamme mitgegeben habe, welche mir angeboten hatte sich um den kleinen zu kümmern, bis es mir besser ginge.

 

Im Zimmer versuchten mein Mann und ich ein wenig zu schlafen, doch irgendwie war es ein unruhiger schlaf. Mir ging es irgendwie die ganzen darauffolgenden Tage noch nicht viel besser, was ich auf den Schlafmangel schob. Denn dort war an Schlaf nicht zu denken. Zum einen war das Bett unbequem, dann war es auf der Station ziemlich unruhig, und unser Kleiner wollte ziemlich oft angelegt oder gewickelt werden.

 

Und am eigentlichen Entlassungstag war mein Kreislauf wieder total unten und nach einem Blutbild war der Stationsarzt ziemlich geschockt (zumindest hat er so auf mich gewirkt), denn mein Eisenwert ist mit jedem Tag tiefer gesunken und heute war er wohl an einem Punkt, wo er (endlich!!) Handlungsbedarf sah. Ich wurde im Rollstuhl zur "Abschlussuntersuchung" gebracht, bei der zum einen Beschlossen wurde, dass ich nun doch eine Bluttransfusion bekommen sollte und wo noch einmal nachgeguckt wurde, dass auch alles in Ordnung ist und nicht doch noch irgendwo was nicht so ist, wie es sein soll.

 

Die Untersuchung zumindest hat ergeben, dass alles okay soweit ist. Nur der Eisenwert war halt das was alle Sorte. Ich weiß inzwischen gar nicht mehr, ob alles wirklich so war wie ich es (glaube) mitbekommen zu haben, denn ich war wirklich total neben der Spur. Man kann es so beschreiben, dass ich mich gefühlt habe, als wäre ich sturzbetrunken. Total benebelt. Auf mich wirkten alle im Raum sehr besorgt und das schürte eine extreme Angst in mir, welche sich in den nächsten Tagen noch verschlimmerte. Ich bekam einige Zeit später die besagte Bluttransfusion, ganze zwei Blutbeutel wurden mir verabreicht. Ich hatte den Eindruck (was wohl Einbildung war), dass es mir danach sofort etwas besser ging.

 

Ich schaffte es sogar endlich einzuschlafen, doch dann machte mein Mann einen fatalen Fehler, welcher eine regelrechte Panik in mir entfachte. Ich war wie gesagt eingeschlafen, doch etwa 1 oder 2 Stunden später brachte man das Abendbrot und mein Mann meinte mich wecken zu müssen. Das war nicht unbedingt das schlimme, eher mit welchen Worten er mich weckte. Der erste Satz von meinem Mann war: "Na endlich bist du wach, ich hab jetzt fast 15 Minuten versucht dich zu wecken!" Das hatte zur Folge, dass ich an dem Abend panische Angst hatte wieder einzuschlafen, da ich dachte ich würde nicht mehr aufwachen. Ich war nun noch mehr davon überzeugt, das Krankenhaus nicht mehr lebend zu verlassen.

 

Dieser Gedanke schwirrte mir schon nachdem ich das ganze Blut gesehen hatte im Kopf herum und nachdem es mir so schlecht ging und es irgendwie nicht besser wurde, festigte sich der Gedanke. Dann kam auch noch die Tatsache hinzu, dass mir keiner Gesagt hatte, dass man nach der Geburt noch Nachbluten würde und diese Blutung sogar 6-8 Wochen andauern kann. Ständig holte ich die Schwester und fragte ob die Blutung so normal sei, da es mir so vorkam, dass es zu viel sei. Ich dachte die ganze Zeit ich würde langsam verbluten. Nachdem dann der Eisenwert so niedrig (Wert 5,8) war, und der Arzt so besorgt wirkte, fühlte ich mich natürlich bestätigt.

 

Es war die Hölle und das schlimmste daran war, dass ich so sehr mit mir selbst beschäftigt war, dass ich gar nicht so glücklich sein konnte einen gesunden, süßen Sohn zu haben. Wie oft hatte ich ihn im Arm und weinte. Nicht vor Glück, sondern wegen dem Gedanken, dass er bald keine Mama mehr haben würde. Ich bekam diese schlimmen Gedanken einfach nicht aus dem Kopf. Hinzu kam dann auch noch, dass meine Eltern ja noch im Urlaub waren, so dass ich sie nicht in der Nähe hatte. Ich versuchte die ganze Zeit gute Miene zum bösen Spiel zu machen und ihnen vorzugaukeln, dass alles okay sei, weil ich nicht wollte, dass sie sich Sorgen machen. Doch irgendwie wuchs auch ein wenig die Wut darüber, dass sie im Urlaub waren, vor allem weil sie ständig schrieben, dass sie so gerne bei uns wären und es bereuten geflogen zu sein. Vielleicht hätte es mir gut getan wenn sie bei mir gewesen wären und vielleicht wäre das alles auch gar nicht so ausgeartet.

 

Was ich auch noch sehr schade fand ist die Tatsache, dass mich die Hebammen und Schwestern nicht ernst genommen haben und meine Sorgen immer nur belächelt haben. Mir hätte wirklich gut Getan, wenn sie mir einen Psychologen zum Reden geschickt hätten. Später hat mir mein Mann gebeichtet, dass er sich auch extrem große Sorgen um mich gemacht hatte und sich nur nichts anmerken gelassen hat um mich nicht noch verrückter zu machen. Irgendwie hat mich das zwar gerührt aber gleichzeitig macht es mich auch etwas sauer, denn er war bei einem klareren Verstand als ich, so dass er Hilfe hätte anfordern können.

 

Ich war im Allgemeinen total verunsichert und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Was darf ich, was sollte ich unterlassen. Blöderweise kam von jedem eine andere Aussage. Zumindest versicherte mir jeder, dass die Angst, dass die Nähte wieder aufgehen würden unbegründet sei. Denn ich hatte wirklich Panik, dass die Nähte wieder aufgehen und ich verblute. Alle meine Ängste und Albträume hatten mit Blut zu tun. Dann kam nach insgesamt 5 Tagen die wirkliche Abschlussuntersuchung. Ich hatte mich inzwischen etwas beruhigt und habe verstanden, dass es mir gut geht und ich noch etwas Zeit brauchen würde, bis ich wieder die Alte bin. Auch meine Angst vor dem Aufgehen der Nähte war so gut wie weg. Tja, bis zu diesem Zeitpunkt.

 

Die letztendliche Abschlussuntersuchung machte dieselbe Ärztin, die mich auch genäht hatte. Ich hätte darauf bestehen sollen, dass das jemand anderes macht, denn hier wurden meine Ängste wieder angefacht. Als sie meine Scheide spreizte um zu gucken, ob die Nähte alle in Ordnung seien, ging sie sehr ruppig vor, denn die Chefärztin, die die erste "Abschlussuntersuchung" gemacht hatte, war viel vorsichtiger es war Schmerzfrei. Bei ihr jedoch tat es wieder sehr weg und auf meinen Hinweis bekam ich nur wieder einen dummen Spruch zu hören. Ich war froh als sie fertig war. Doch zum Ende hin meinte sie dass sie nur noch die Dammnaht untersuchen müsse und dafür ihren Finger einführen müsste. An sich ja nicht schlimm, allerdings war sie so schnell und passte nicht auf, so dass sie ihren Finger volle Kanne in die Naht rammte. Dieser Schmerz der mich durchfuhr brachte sofort wieder die Schmerzen in Erinnerung, die ich beim Nähen hatte. Anstatt sich zu entschuldigen meinte sie nur: "Ja ja, das tut weh!" Kam mir bekannt vor der Spruch. Es war alles okay, und ich konnte entlassen werden. Aber nicht ohne mich noch mehr zu verunsichern, denn auf einmal meinte sie, ich solle die nächste Zeit mehr liegen, damit die Nähte nicht aufgehen... Und das nachdem sie selbst kurz vorher gesagt hatte, dass dies nicht passieren würde.

 

Außerdem war sie total geschockt als ich sagte dass es in meiner Familie eine Blutgerinnungsstörung geben würde, auf die ich noch nicht untersucht worden bin. Dies hätte eigentlich im Mutterpass stehen sollen, was es nicht tat. Also trug sie mir auf sofort nach dem Wochenbett einen Test machen zu lassen und bis dahin Trombosespritzen zu benutzen. Noch etwas, wegen dem ich mir nun einen Kopf machte.

 

Wir machten uns also auf den Weg nach Hause. Mein Gedankenkarussell stand nicht still, im Gegenteil, es raste. Meine ganzen Ängste waren auf einmal wieder da. Bei den ganzen unterschiedlichen Aussagen wusste ich nun wirklich nicht mehr, was ich nun machen sollte. Was konnte ich machen, ohne den Heilungsprozess zu stören? Da ich Hundemüde war, sagte mein Mann, ich solle schon einmal ins Bett gehen und versuchen zu schlafen, er würde mit dem Kleinen noch im Wohnzimmer bleiben und später mit ihm dazukommen. Das tat ich auch. Doch dann passierte es. Meine allererste richtige Panikattacke. Alles war ich zuvor als Panikattacke bezeichnet hatte, war gar nichts dagegen. Nachdem ich  etwa 2 Stunden geschlafen hatte, wachte ich auf einmal auf, mir war total schlecht und Schwindelig. Außerdem raste mein Herz, so dass ich dachte ich hätte einen Herzinfarkt. Als ich aufstand um zu meinem Mann zu gehen merkte ich, dass ich auch nicht richtig gucken konnte, ich sag alles verschwommen oder auch verpixelt. Panisch stand ich im Wohnzimmer und berichtete meinem Mann was los ist. Doch er reagierte ganz gelassen, meinte ich solle mich auf die Couch setzen und er würde mir einen Tee machen. In dem Moment fiel ich aus allen Wolken und dachte er wollte mich verarschen. Ich war außer mir und wollte dass wir ins Krankenhaus fahren, doch leider wollte der Kleine gerade gefüttert werden und danach schlief er auch schon wieder. Endlich griff mein Mann aber zum Telefon um den Krankenwagen zu rufen. Er schilderte kurz was passiert ist und man riet ihm den Ärztenotruf zu kontaktieren um einen Notarzt kommen zu lassen, was er dann auch tat. Nach einer halben Stunde kam einer, der mehr Tod als Lebendig war. Er sprach ganz schlecht Deutsch und ich hatte den Eindruck, als würde er gar nicht verstehen was ich ihm erzählt hatte. Letztendlich Schüttete er den Inhalt einer Kanüle in ein Glas und meinte ich sollte das mit etwas Saft trinken, es würde mich beruhigen. Es wäre eine Panikattacke und ich solle morgen nochmal zur Hausärztin gehen. Ich wollte nicht glauben dass das wirklich "nur" eine Panikattacke gewesen sein sollte. Ich war überzeugt, dass es was Schlimmeres wäre. Schon bevor der Arzt da war, ging es mir besser, der Tee hatte wirklich geholfen.

 

Am nächsten Morgen bin ich zur Beruhigung wirklich nochmal zu meiner Hausärztin gegangen und die bestätigte mir die Panikattacke und meinte dass es nicht unnormal sei bei dem was alles war. Sie mir allerdings aktuell noch nichts dagegen geben wollen würde, weil es sich innerhalb der nächsten 2 Wochen noch einpendeln kann. wieder war ich ein wenig beruhigter.

 

Trotzdem waren die nächsten Tage schlimm. Ich traute mich wirklich kaum aus dem Bett, aus Angst dass die Naht aufgehen würde. Leider begünstigte das auch, dass mein Kreislauf nicht in Schwung kam und mir ständig schwindelig war, was mich wiederum auch beunruhigte. Zum Glück war mein Mann noch einige Zeit lang zu Hause, so dass ich auch nicht viel aufstehen musste.

 

Nach einiger Zeit wurde mir allerdings von mehreren gesagt dass es Zeit wäre mich endlich aufzurappeln, da mein Mann ja auch bald wieder arbeiten gehen würde. Das machte ich dann auch und war erleichtert, dass es mir anfing besser zu gehen. Bis zu diesem einen Tag, an dem die Blutung auf einmal wieder schlimmer wurde, Sofort machte ich mir einen Kopf, dass ich es doch übertrieben hatte und die Naht aufgegangen sei. Ich habe mich daran wieder so hochgeschaukelt, dass wir nachmittags wieder ins Krankenhaus gefahren sind. Ich erzählte was los war und auch von der Panikattacke. Daraufhin wurde mir wieder versichert, dass sicherlich nichts aufgegangen sei. Bei der Untersuchung jedoch gab die Ärztin kleinlaut zu, dass sich doch eine Naht geöffnet hatte. Die Chefärztin wurde gerufen um sich zu bereden. Diese untersuchte mich dann noch einmal konnte mir dann aber gute Neuigkeiten übermitteln. Es hatte sich wohl ein Bluterguss gebildet gehabt, welches eine kleine Naht geöffnet hatte, das Hämatom hatte sich geleert was die stärkere Blutung zur Folge hatte. Die Blutung war nämlich wieder weniger geworden. So ging ich also nach Hause und war dennoch wieder verunsichert.

 

Ich hatte noch einige Wochen starke Probleme mit der Psyche, was sich aber wirklich irgendwann eingespielt hatte. Dennoch merkte ich bald, dass sich aus dem Erlebten direkt nach der Geburt ein Trauma entwickelt hatte und ich dies wirklich mit einem Psychologen aufarbeiten musste. Denn immer wenn ich über die Geburt gesprochen habe oder irgendwas mit Geburt oder Blut gesehen habe, hatte ich danach mindestens 2 Tage lang Albträume und Schlafstörungen. Ich habe jedes Mal die komplette Geburt neu durchlebt und ich hatte das Gefühl als würde ich die Schmerzen vom Nähen spüren.

 

Auf die Frage, ob ich noch ein zweites Kind haben möchte, kann ich bisher immer nur mit nein Antworten. Die Angst, dass ich das nächste Mal doch verbluten würde ist einfach viel zu groß und ich weiß auch nicht, ob ich die jemals überwunden bekomme.

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Kommentare: 1
  • #1

    Birgit (Freitag, 03 April 2020 22:37)

    Das hat mich emotional sehr berührt. Beim lesen liefen die Tränen.